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Ein neues Verständnis von Sein und Bewusstsein
Was in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts mit der Quantenphysik begann, setzt sich seit geraumer Zeit in der Biologie, den Neurowissenschaften, der Psychologie und in den Sozialwissenschaften fort: Neue Forschungsergebnisse stellen die Grundlagen unseres konventionellen Weltbildes nachhaltig in Frage.
Genetiker finden immer mehr Beweise dafür, dass unser Erbgut nicht unveränderlich ist, sondern Umwelteinflüsse unsere Gene ein- und ausschalten können. Neurowissenschaftler zeigen uns, wie Spiegelneuronen die Grenzen zwischen Beobachter und Beobachtetem auflösen, und Sozialwissenschaftler versichern uns, dass unser Bedürfnis nach Kooperation angeboren und nicht anerzogen ist. Lynne McTaggart trägt die wichtigsten Forschungsergebnisse zusammen, die das Weltbild der Quantenphysik auf allen Ebenen bestätigen. Die Theorie ergänzt sie durch eindrucksvolle Fallgeschichten. Ihre revolutionäre Schlussfolgerung lautet: Wir existieren in einem feinstofflichen Energiefeld, das alles miteinander verbindet: The Bond. Die Wahrnehmung der Getrenntheit ist letztendlich eine Illusion.
Was in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts mit der Quantenphysik begann, setzt sich seit geraumer Zeit in der Biologie, den Neurowissenschaften, der Psychologie und in den Sozialwissenschaften fort: Neue Forschungsergebnisse stellen die Grundlagen unseres konventionellen Weltbildes nachhaltig in Frage.
Genetiker finden immer mehr Beweise dafür, dass unser Erbgut nicht unveränderlich ist, sondern Umwelteinflüsse unsere Gene ein- und ausschalten können. Neurowissenschaftler zeigen uns, wie Spiegelneuronen die Grenzen zwischen Beobachter und Beobachtetem auflösen, und Sozialwissenschaftler versichern uns, dass unser Bedürfnis nach Kooperation angeboren und nicht anerzogen ist. Lynne McTaggart trägt die wichtigsten Forschungsergebnisse zusammen, die das Weltbild der Quantenphysik auf allen Ebenen bestätigen. Die Theorie ergänzt sie durch eindrucksvolle Fallgeschichten. Ihre revolutionäre Schlussfolgerung lautet: Wir existieren in einem feinstofflichen Energiefeld, das alles miteinander verbindet: The Bond. Die Wahrnehmung der Getrenntheit ist letztendlich eine Illusion.