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Es geht um "Vril", um die geheimnisvolle Urkraft, Raumkraft und Lebensenergie. Und es geht um die Legenden über eine Organisation, die durch Beherrschung dieser magischen Kraft in der Zeit um 1930 über gewaltige Macht geboten haben soll: die"Vril-Gesellschaft". Bereits um 1871 wurde von einer unterirdisch lebenden Zivilisation, den Vrilya, berichtet, die mit Hilfe der Vril-Energie Licht und Strom erzeugt, Gegenstände levitiert, Steine geschmolzen, Krankheiten geheilt etc. haben soll. Was ist dran an diesem "Vril-Mythos"? Dieser Frage gehen die Autoren in Form fundierter Quellenrecherche nach. Bei ihrer spannenden Suche nach dem durchaus wahren Kern des Vril-Mythos stoßen sie immer wieder auf Orden, Logen und Geheimgesellschaften. H. Gehring zeigt im 2. Teil Parallelen des Vril-Konzeptes zur Orgnomie Wilhelm Reichs und zu anderen energetischen Ansätzen auf.